Die Potenziale, die in der eigenen Familie stecken, erkennen und bei Problemen selbst eine Lösung finden: Diese Ziele stecken hinter dem Ansatz des FamilienRats. Mit Hilfe von ehrenamtlichen FamilienRats-Koordinator*innen konnte schon vielen Betroffenen geholfen werden. Elf Teilnehmer*innen ließen sich theoretisch ausbilden. „Wir freuen uns auf Menschen mit Lebenserfahrung, Freude am Organisieren und gutem Bauchgefühl“, sagt Petra Müller, die das FamilienRatsbüro seit 2016 betreut hat. Die Familien sollen lernen, ihre Ressourcen besser zu nutzen und Veränderungen zum Wohle der Kinder vornehmen. Das Büro und die Koordinator*innen leisten dabei Unterstützungsarbeit. „Es geht darum, Strukturen und getroffene Vereinbarungen einzuhalten“, unterstreicht Petra Müller.
Nun folgt für unsere Absolvent*innen noch der pratische Teil, um eine Zertifizierung zu erhalten. Auf diesem Weg wünschen wir allen Beteiligten alles Gute.
