Im Rahmen ihrer professionellen pädagogischen Arbeit sehen sich MitarbeiterInnen oft mit sexualpädagogischen Fragestellungen konfrontiert, die nicht problemlos geklärt werden können. Dabei ist gerade in diesem Bereich ein umsichtiger Umgang von zentraler Bedeutung.

Sexualpädagogische Arbeit hat zum Ziel, Kompetenzen zu fördern, mit vorhandenen Gefühlen, Gedanken, Wünschen und Ausdrucksformen selbst bestimmt, verantwortungsbewusst und gewaltfrei umzugehen. Des Weiteren umfasst Sexualpädagogische Arbeit Präventionsangebote zu schaffen und eine ganzheitliche Sexualerziehung zu leisten.

Handlungskompetenz ist notwendig, um sexualpädagogisch arbeiten zu können und setzt ein hohes Maß an Selbstreflexion (auch der eigenen sexuellen Biografie) voraus.Zudem ist didaktische Kreativität und spezielles Fachwissen wichtig.

Zielsetzung:

  • Auflösung von Verunsicherungen(Wieder-) Erlangen von Klarheit und Handlungssicherheit und Orientierung
  • Erreichen einer pädagogischen Selbstwirksamkeit

Setting/ Methoden/ Gestaltung:

  • Teambesuche, Gruppenbesuche, Vorabgespräche mit den verantwortlichen MitarbeiterInnen
  • Bedarfsklärung
  • Einzelarbeit, (Klein-) Gruppenarbeit, geschlechtsneutrale- oder differenzierte sexualpädagogische Arbeit
  • Individuelle Reflexion
  • Dokumentation / Abschluss des Prozesses

Referentin:
Meike Ahrens
(Sozialarbeiterin (BA); Sexualpädagogin; Systemische Interaktionsberaterin (SIT))

Gebühr: auf Anfrage

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